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Leichter ins neue Jahr: Loslassen, was uns aufhält

Der Januar verdankt seinen Namen dem römischen Gott Janus, der laut der Mythologie zwei Gesichter hat. Man sagt, er schaut gleichzeitig in die Zukunft und in die Vergangenheit, in das neue und in das alte Jahr. Eine ideale Zeit also für eine Bestandsaufnahme, denn mit dem Blick auf das Vergangene, lässt sich die Zukunft besser formen.

Ein hilfreicher Weg, um gedanklich Raum für Neues zu schaffen, ist die Trennung von allem Materiellen, was man nicht mehr braucht. Die äußere Ordnung schafft eine innere. Also, misten Sie aus! Ob Kleidung, Bücher, Tassen oder Deko, alles, was Sie nicht mehr brauchen oder Ihnen nicht mehr richtig gut gefällt kann weg. Fertig? Dann geht es an Gewohnheiten, die wie Ballast in Ihrem Leben herumstehen und Ihnen im Weg. Was gefällt Ihnen nicht mehr, was schadet Ihnen oder hält Sie davon ab, glücklich und gesund zu sein? Schreiben Sie es auf.

Gewohnt ungewöhnlich: Gewohnheiten ändern

Suchen Sie sich eine Gewohnheit aus, die Sie ablegen möchten. Nicht gleich fünf. Denn wer sich zu viel vornimmt, erreicht am Ende möglicherweise gar nichts. Willenskraft ist ein kostbares Gut, das sich erschöpft. Verstehen Sie Ihr Belohnungssystem. Versuchen Sie herauszufinden, welche Belohnung eine schlechte Angewohnheit für Sie bedeutet. Rauchen Sie zum Beispiel immer, wenn Sie gestresst sind, und fühlen sich als Belohnung dann entspannter? Machen Sie sich bewusst, in welchen Situationen Sie besonders stark an Ihrer Gewohnheit hängen und welche neue Gewohnheit die alte ersetzen kann. Zum Beispiel lassen Sie sich ein duftendes Schaumbad ein oder machen einen Spaziergang an der frischen Luft, wenn Sie sonst geraucht hätten. Oder bereiten Sie sich einen hochwertigen Tee zu, wenn Sie gerne naschen wollten. Wer sich aktiv bewusst macht, welche Hürden und Schwierigkeiten auf dem Weg liegen, hat bessere Chancen, das Ziel zu erreichen. Zu Beginn wird es Ihnen viel Konzentration, Geduld und Durchhaltevermögen abverlangen, gegen die schlechten Gewohnheiten anzukämpfen. Machen Sie sich daher auf Rückschläge gefasst und seien Sie nicht zu streng mit sich selbst. Wichtig ist, dass Sie nicht aufgeben.

Veränderung beginnt bei uns selbst

Suchen Sie sich eine Gewohnheit aus, die Sie ablegen möchten. Nicht gleich fünf. Denn wer sich zu viel vornimmt, erreicht am Ende möglicherweise gar nichts. Willenskraft ist ein kostbares Gut, das sich erschöpft. Verstehen Sie Ihr Belohnungssystem. Versuchen Sie herauszufinden, welche Belohnung eine schlechte Angewohnheit für Sie bedeutet. Rauchen Sie zum Beispiel immer, wenn Sie gestresst sind, und fühlen sich als Belohnung dann entspannter? Machen Sie sich bewusst, in welchen Situationen Sie besonders stark an Ihrer Gewohnheit hängen und welche neue Gewohnheit die alte ersetzen kann.

Zum Beispiel lassen Sie sich ein duftendes Schaumbad ein oder machen einen Spaziergang an der frischen Luft, wenn Sie sonst geraucht hätten. Oder bereiten Sie sich einen hochwertigen Tee zu, wenn Sie gerne naschen wollten. Wer sich aktiv bewusst macht, welche Hürden und Schwierigkeiten auf dem Weg liegen, hat bessere Chancen, das Ziel zu erreichen. Zu Beginn wird es Ihnen viel Konzentration, Geduld und Durchhaltevermögen abverlangen, gegen die schlechten Gewohnheiten anzukämpfen. Machen Sie sich daher auf Rückschläge gefasst und seien Sie nicht zu streng mit sich selbst. Wichtig ist, dass Sie nicht aufgeben.

Mit dem Kopf beim Neuen bleiben

Wenn Sie am Ball bleiben möchten, hilft es, die Konzentration zu unterstützen. Zum Beispiel unterstützen Jod und Eisen die normale kognitive Funktion. Letzteres trägt außerdem zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Diese Vitalstoffe finden Sie unter anderem in unseren Produkten Eisen & Vitamin Complex sowie Jod Compact